Ich habe meine Kinder über meine Krankheit informiert.
Zuerst sind wir, meine Frau und ich, in die Wohnung meiner ältesten Tochter gefahren.
Meine Tochter, war natürlich schockiert und die Tränen flossen, aber ich konnte sie beruhigen, die Krankheit ist behandelbar.
Meine jüngere Tochter und meinen Schwiegersohn konnte ich nicht persönlich erreichen und mein Sohn wohnt mit seiner Lebensgefährtin in München. Sie habe ich alle per WhatsApp informiert.
Mein Sohn hat dann schnell Kontakt aufgenommen, um zu fragen wie er helfen kann. Meine jüngere Tochter und ihr Mann haben uns noch am gleichen Abend besucht und wir haben nach Diskussion über die Erkrankung, einen sehr schönen, feucht-fröhlichen und lustigen Abend miteinander verlebt.